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Brocken Hero 2018

Muss das sein?

Vor knapp zwei Jahren begann ich mit dem Rennradfahren als Ausgleichssport neben dem Laufen. Letztes Jahr fuhr ich meine erste RTF mit dem Erfurter Radmarathon. Dabei sind mir die Trikots von topdev Aktiv aufgefallen und mit Bernd hatte ich während der Fahrt auch einmal plaudern können. Staunend las ich danach auf der Vereinsseite von der jährlich seit 2012 organisierten Tour zum Brocken: 316 Kilometer mit 4100 Höhenmetern.

So ein Ziel - der sagenumwobene Brocken - mit dem Rad - von Erfurt - da muss ich mit!
 
Seit Mai bin ich jetzt auch Vereinsmitglied. Fabian, mit dem ich damals ins Ziel einfuhr, ist seit Anfang des Jahres auch dabei. Jetzt fahren wir beide gemeinsam zum ersten Mal auf den Brocken!
 
Die Wetteraussichten waren nicht berauschend, doch es bestand Hoffnung, kaum oder nur durch kurze Schauer nass zu werden. Dass sich der Brocken mit seinen jährlich 300 Nebeltagen und seiner Durchschnittstemperatur von 2,9 Grad Celsius von seiner rauhen Seite zeigen würde, war ziemlich sicher.

 

Zuerst zum Kyffhäuser

So trafen wir uns am Samstag vor 6:00 Uhr am Domplatz: 17 Radfahrer (leider keine Radfahrerin), 3 Begleiter mit Silke, Christian und Xavian und zwei Begleitfahrzeuge. Einige kannte ich, andere noch nicht: Vereinsmitglieder, Vereinsfreunde, Fahrer aus Erfurt, aus der Region und Heiko als Gast aus Berlin, der noch familiäre Bindungen nach Erfurt hat.

Schon ging es los. Die noch verschlafene Stadt war schnell hinter uns und wir fuhren durch die Felder und Auen des Erfurter Beckens. Dabei schien ein ums andere Mal die Sonne durch die Wolkenlücken und wir waren guter Stimmung; es wurde viel geredet. Thomas fuhr mit Gerrit voran. Andreas erzählte mir von seinen MTB-Touren und strahlte eine angenehme Fahrfreude aus.

In Bilzingsleben kam der erste leichte Anstieg mit Abschnitten von 6-7% Steigung Climbscore-Analyse. Da war Fabian mit mir gerade vorne und wir wollten nicht zu schnell hochfahren, um die Gruppe nicht auseinander zu reißen, waren uns aber als relativ Leichtgewichtige unsicher im Tempo. Von vorne überblickt man nur die ersten Reihen hinter sich und die drückten schon in die freien Lücken, die hinteren Reihen sieht man nicht mehr. Da hörte ich einen unklaren Ruf, direkt hinter uns und ich dachte, wir sollten schneller machen und trat leicht zu. Das war ein Missverständnis, wir hätten uns zurückhalten sollen und wurden daraufhin von Thomas zurechtgewiesen. Ein gewisses Abtasten gehört zur Findung einer Gruppe wohl dazu. Auf der Rückfahrt waren es dann Andreas und Michael (S.), die noch besonders fit waren und dadurch an einigen kleinen Steigungen Thomas zum Eingreifen "provozierten". Dank Thomas, der Unterstützung der erfahrenen Fahrer, wie Dirk, Jens und Falk und der Rücksichtnahme von uns allen, hat das Fahren im Verband meistens gut geklappt. Die längeren Anstiege wurden auf Ansage freigegeben und oben wurde gewartet.

Hinter Bilzingsleben ging es entlang der Wipper an der Hainleite vorbei, mit Blick zum breiten Zylinderbau des Panoramamuseums auf den Kyffhäuser zu, dann linkerhand vorbei am Eingang der Barbarossahöhle und an Felsausläufern. Schon kamen wir bei Kelbra nach 67 Kilometern an einem freien Parkplatz an, unserer ersten Verpflegungsstation. Das Führungsfahrzeug war vorausgefahren, Silke und Christian hatten für uns Tische, Bänke, Essen und Getränke aufgebaut. Als Neuling spürte ich immer wieder, wie alle wichtigen Kleinigkeiten mit Erfahrung eingespielt und optimiert worden waren. Das fing mit Silke's letzter Mail am Vortag an, zog sich über die Einweisung an wichtigen Abzweigungen, damit sich ja keiner verfahren kann, bis zur Auswahl der Verpflegungsorte, der Auswahl der Getränke, Riegel, Kuchen, Brote und bis zum großen Wassertank, den wir garantiert nicht austrinken konnten. Wir stärkten uns und füllten die Flaschen auf.

 

Auf in den Harz

Der Blick auf die Harzausläufer verhieß nichts Gutes: Nebelverhangen kündigten sie Regen an, auch wenn das Radarbild noch keinen zeigte. Bernd ist daraufhin leider ausgestiegen und trennte sich von uns. Wir anderen mussten uns entscheiden, mit oder ohne Regenjacke; ich beließ es noch bei der Windweste. Wir schlängelten uns jetzt gegen den Wind am Harz entlang über Ilfeld nach Ellrich und blieben noch trocken. Hinter Ellrich nach 110 Kilometern ging es in den Harz. Umsäumt von Berghängen voller grüner Laubkronen, die über die Straße reichten, schlängelten wir uns an der Zorge entlang.

Bei Kilometer 115 dann der erste längere Anstieg nach Hohegeiß: 3,5 Kilometer mit durchschnittlich 7,4 % Steigung, Kategorie 3 mit einem Steilstück über 20 %. Ich hatte mir vorgenommen, nur im Notfall die Leistung bis zur Laktatschwelle zu steigern und immer ruhig mein eigenes Tempo zu suchen, alle schnelleren Fahrer ziehen zu lassen, um im letzten Drittel der Tour, wo mir noch die Erfahrung fehlte, nicht zu sehr leiden zu müssen. Der Abschnitt wurde freigegeben und wir zogen hoch. Schnell war klar, wer am Berg vorne sein würde. Andreas zog vor, Jens dabei, ich glaube auch Michael (S.) und Heiko, dahinter Falko, Fabian und ich. Oben in Hohegeiß kam ich kurz hinter Falko und Fabian an. Christian hat uns an der Kreuzung den Weg gewiesen und den Sammelpunkt benannt. Mein Ziel hatte ich gut eingehalten: locker durchgetreten, keine besondere Erholung notwendig. Wir sammelten uns bei Sonne in Benneckenstein. Von da an fuhren wir im nicht ganz geschlossenen Verband auf kurviger, welliger Straße unweit der Gleise der Schmalspurbahn durch den dunklen Wald Richtung Elend. Kurz hat es dann auch einmal geregnet. Das störte aber so wenig, dass ich es fast vergaß. Ich hielt mich in der vorderen Gruppe.

 

Hoch auf den Brocken

In Elend begann der erste Teil des Brockenaufstiegs: 2 Kilometer nach Schierke mit durchschnittlich 7,5 % Steigung, Kategorie 4 mit einem 200-Meter-Abschnitt von etwa 15 % Steigung. Ich war mit Andreas und Jens vorne dabei und als die Steigung begann setzten wir uns ab. Als es steiler wurde, zog Andreas vor und kurz darauf ließ mich Jens ziehen. Oben beim Abzweig nach Schierke wäre ich fast falsch gefahren, aber der mittlerweile vertraute Transporter stand da, Silke und Christian wiesen mir den Weg. Da fuhr mir Andreas schon wieder entgegen. Ich drehte auch noch einmal um und da war Jens auch schon neben dem Transporter erschienen. Wir machten uns zu dritt auf zum Brocken. Nicht weit hinter uns die anderen Fahrer der Gruppe (Danke Strava Flyby!).

Zuerst ging es flach durch Schierke. Silke und Christian überholten uns mit dem Führungsfahrzeug und zeigten die Raststelle am Hotel Brockenscheideck, damit wir bei der Abfahrt nicht vorbeirauschen. Wir passierten die Schranke und fuhren auf leicht ansteigender Straße durch den Wald. Die Sonne drang teils bis zu uns durch, als wir durch den feuchten, Harzduft verströmenden Nadelwald fuhren. Andreas sagte noch, wir müssen nicht so schnell hoch, sonst müssen wir unten nur länger warten. Was für ihn, den durchtrainierten Mountain-Biker nicht so schnell bedeutet, dachte ich mir, aber es war mir nur recht. Knapp 8 Kilometer vor dem Gipfel wurde es steiler und vor uns lag ein Anstieg der 2. Kategorie mit einer durchschnittlichen Steigung von 6 %. Andreas setzte sich nach 1,5 Kilometern etwas ab und bald danach hat auch Jens etwas angezogen; ich zog nicht mit und blieb meiner Linie treu. Nach knapp vier Kilometern kam ein steileres Stück, das mir schwer fiel, Steigung bei 9%, ein kleines Teilstück deutlich drüber. Hier musste ich kurz bis an die Schwelle gehen. Danach ging es gerade Richtung Nordwest hoch auf den Brocken, dabei ging die Steigung bis auf 3 % zurück, dafür wurde es aber kalt, nass, neblig und der Wind blies uns entgegen. Immer mehr Wanderer tummelten sich in Winterkleidung auf der Straße und Pferde mit Kutschen dran, mussten umfahren werden. Die armen Tiere, dachte ich, die müssen hier eine Kutsche hochziehen; mir reichte schon das Rad. Auf dieser Geraden überholte mich Heiko langsam und stetig. Nach der Überquerung der Bahnlinie wurde es noch einmal steil mit einer Kehre nach rechts. Da musste ich noch einmal an die Schwelle, stieg aus dem Sattel, umkurvte Wanderer, und dann gings bei 9 % Steigung hoch zum Plateau. Andreas kam mir schon wieder entgegen. Auf den letzten 200 m zog Falko noch stolz mit Gerald im Schlepptau an mir vorbei. Ich gönnte es Ihnen, wir hatten noch über 150 Kilometer vor uns und mir ging es nicht darum, schneller zu sein. Oben begrüßte mich Heiko bei 4,5 Grad Celsius. Immerhin 1,6 Grad über dem Jahresmittel, aber es fühlte sich höchstens wie 1 Grad an. Wir fotografierten uns gegenseitig. Mittlerweile kam auch Fabian an. Ich war so mit Verpacken des Handys und Fertigmachen zur Abfahrt beschäftigt, dass ich ihn gar nicht richtig wahrgenommen habe. Dadurch habe ich ihn nicht gebührend begrüßt und jetzt noch ein schlechtes Gewissen, wenn ich daran denke. Dann schnell wieder runter und raus aus der Kälte. Doch es wurde vorerst nur kälter, Regen von oben, Spritzwasser von unten, alles eiskalt. Falk kam mir kurz unter dem Plateau entgegen und grüßte mich. Wenn er keine Magenprobleme gehabt hätte, wäre er heute bestimmt schneller oben gewesen. Ich fuhr mit Falko und Heiko herunter. Beinahe wären wir am Rastplatz vorbeigefahren, wenn Silke nicht aufgepasst und uns zurückgerufen hätte. Zitternd stellte ich mein Fahrrad ab und war erst einmal nur damit beschäftigt, wie ich die nasse Kleidung los werde und trockene wieder anbekomme. Wir durften die Toiletten des Hotels benutzen. Natürlich von Silke organisiert, die unsere Bedürfnisse schon kennt, bevor wir sie haben. Ich empfand es wie ein Segen des Himmels, jetzt durch einen warm beheizten Gastraum gehen zu können. Und dahinter gab es sogar Toiletten und ein Waschbecken - Errungenschaften unserer Zivilisation. Ronald und Michael (S.) waren unten geblieben, wer will es ihnen verdenken.


Durch den Westen

Mit der frischen Wäsche zitterte ich immer noch; Zeit wieder zu treten, damit es warm wird. Doch zuvor noch schnell noch essen und trinken. Jetzt waren wir 158 Kilometer gefahren und ähnlich viel waren es noch bis zum Domplatz zurück. Noch einen Clifbar, ich weiß nicht der wievielte, die Hälfte in den Mund, die Hälfte in die Hand, rauf auf's Rad und weiter. Der halbe Riegel blieb mir im Hals stecken, in der Rechten dessen zweite Hälfte, in der Linken die Trinkflasche zum notwendigen Runterspülen, fuhr ich Schierke hinunter. Ich konnte kaum bremsen mit vollen Händen und fuhr erst einmal hinterher. Irgendwie ging es dann wieder, ich drückte die Masse den Hals hinunter und freute mich über die erste von innen aufkeimende Wärme der tretenden Beine. Die Sonne schien zeitweilig wieder, die Stimmung war gut. Hinter Elend bogen wir Richtung Westen ab. Ein Anstieg der 4. Kategorie, Länge 3 Kilometer und wir fuhren über die alte Grenze nach Niedersachsen und erreichten Braunlage. Hinter Braunlage ging es wieder bergauf: noch einmal Kategorie 3, 240 Höhenmeter über gut 4 Kilometer mit Abschnitten von 12 und 13 % Steigung. Ich fuhr mit der zweiten Gruppe und wir warteten bei Oderberg viereinhalb Minuten bis alle wieder zusammen waren. Jetzt war erst einmal das unangenehmste geschafft und wir rollten von Sankt Andreasberg nach Bad Lauterberg hinunter. Wir fuhren wieder im Verband zusammen. Sobald es nach oben ging zog es uns meistens auseinander. Immerhin hatten wir jetzt knapp 200 Kilometer hinter uns und waren nicht mehr so frisch. Andreas und Michael (S.) fuhren immer noch, als wären es die ersten Kilometer, während ich spürte, wie ich bei gleicher gefühlter Anstrengung, andere Übersetzungen wählen musste als gewohnt. Den meisten anderen ging es wohl ähnlich. Zwischendurch hatten wir Gerrit verloren, er hatte Magenprobleme und erholte sich davon im hinteren Begleitwagen bei Xavian; später konnte er wieder mitfahren.

Hinter Bartolfelde nach 201 Kilometern gab es die dritte Pause an einem alten Grenzturm. Noch einmal Essen, Trinken, Flaschen Auffüllen. Jetzt gönnte ich mir auch zwei kleine Stückchen Schokoladenkuchen, was ich sonst nur selten tue - sie schmeckten wunderbar. Seit dem Brocken kein Regen mehr und bis auf Gerrit, alle zuversichtlich, den Rest jetzt auch noch heimzufahren. Nur noch zwei größere Hügel der Kategorie 4 standen bis zur nächsten Pause in Schlotheim an.

 

Durch das Eichsfeld nach Schlotheim

Wir fuhren nach Süden über Seitenstraßen auf das Ohmgebirge zu, das wir beim Schwarzenberg überquerten: 250 Höhenmeter auf 4,3 Kilometer verteilt auf zwei Anstiege der Kategorie 4 mit mehreren Abschnitten von 10 %, einem von 13 % Steigung. Vorne konnte Heiko noch an Andreas und Michael (S.) dranbleiben. Ich war irgendwo im Mittelfeld, Fabian war vor mir. Nach knapp 230 Kilometern erreichten wir Worbis und steuerten auf die Höhen des Dün zu, die wir bei Kilometer 240 noch überwinden mussten: knapp 200 Höhenmeter auf 3 Kilometern mit Abschnitten von 13 und 17 %. Ich war wieder im Mittelfeld, ganz vorne versuchte Falko, der wieder alles aus sich herausholte, noch einmal mit Andreas mitzukommen. Von oben ging es gemächlich von den Dünhöhen herab durch die Felder nach Schlotheim und wir erfreuten an der verlockenden Aussicht auf ein warmes Essen.

Kurz vor Schlotheim verließ uns Gerald leider, um einen Termin am Abend halten zu können. So hat er die Einfahrt in Schlotheim nach 265 Kilometern und zehneinviertel Stunden Fahrzeit nicht miterlebt. Der große Carport von Thomas' Verwandten war für uns mit Sitzplätzen für alle hergerichtet. Sein Onkel begrüßte uns mit einem scherzhaften: "Ihr seid langsam gefahren und spät dran". Belegte Brötchen standen schon auf den Tischen.
Bald brachten Mutter und Tante von Thomas einen Topf Spirelli, eine herzhafte Tomatensoße und reichlich Parmesankäse. Das tat sooo gut, dass ich fast zu viel gegessen habe. So viel Mühe für uns und wir konnten unsere Dankbarkeit kaum in Worte fassen; wir haben es immerhin versucht.

Die Gierstädt-Frage wurde wie jedes Jahr angesprochen. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich noch gerne fahren und hatte mich dafür ja auch bewusst zurückgehalten. Aber Michael (K.) hatte wohl recht, wenn er nicht mehr auf die Fahner Höhe wollte, es reichte auch. Mir war es nicht mehr wichtig und ich schloss mich gerne an. Noch ein Stück vom wunderbaren Rhabarberkuchen und wir saßen wieder auf unseren Sätteln für die letzten 50 Kilometer.


Zurück nach Erfurt

Jetzt war Gerrit wieder dabei, sein Magen hatte sich beruhigt und er konnte wieder seine gute Laune verbreiten. Wir rollten zügig über Bad Tennstedt nach Gebesee in heimatliche Gefilde. Es war ein schöner Abend, ohne Wind, mit klarer Sicht übers Land und dank eines anderen großen Sportereignisses, waren wenig Autos auf der Straße. Etwas wehmütig war mir's. In dieser Abendstimmung hätten wir auch noch zwei Stunden weiterfahren können. Jetzt nahte "schon" das Ende. Bei Elxleben begann es noch einmal zu regnen. Wir hatten es kommen sehen, aber jetzt war das auch egal. Falko und Andreas verabschiedeten sich und wir anderen fuhren weiter durch den stärker werdenden Regen in Erfurt ein. In meine Wehmut mischte sich allmählich die Freude, wirklich einmal bei der Brockentour dabeigewesen und über 300 Kilometer gefahren zu sein. Maik, der neben mir fuhr und sehr gut durchgehalten hat, schien es ähnlich zu empfinden. Nach 320 Kilometern kamen wir gegen 20:30 Uhr wieder am Domplatz an. Alle glücklich und dankbar. Thomas Stimme war etwas heißer, vielleicht noch von der nicht ganz auskurierten Erkältung und hoffentlich nicht von seinen Rufen aus den hinteren Reihen. Silke verteilte an uns eine Urkunde und eine Goldhelm-Schokolade. Dann gab's noch das Gruppenfoto, kurze Gespräche und darauf der unvermeidliche Abschied. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder, spätestens nächstes Jahr, wenn wir uns wieder aufmachen zum Brocken Hero.

Danke an Silke, Christian und Xavian für Eure Unterstützung und Begleitung. Ohne Euch wäre die Tour nicht möglich gewesen!

Danke an alle Mitfahrer: Alexander, Andreas, Bernd, Dirk, Fabian, Falk, Falko, Gerald, Gerrit, Heiko, Jens, Maik, Michael K., Michael S., Ronald, Thomas! Es war ein tolles Erlebnis mit Euch gemeinsam diese Tour zu fahren.

Seht es mir bitte nach, falls ich hier etwas Wichtiges vergessen, nicht ganz korrekt oder nur einseitig wiedergegeben habe. Es sind ja nur meine persönlichen Eindrücke.


Euer Joachim

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Steckbrief

Brocken Hero
23.06.2018
Vom Domplatz Erfurt in den Harz, hinauf zum Brocken und zurück

über 320 km und 3850 hm

16 Teilnehmer

Fotos

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